Gitta Zimmermann
My intention
My childhood was a very content and balanced one, and today I live in an environment that is secure and caring too. Part of what I received I want to share with and pass on to people, who grew up under different circumstances than I did. For this reason I want to get into action, I want to get something going.
It was during my academic studies (promotion in Biology) when I — besides purely observing Natural Sciences — began to get more and more interested in Interpersonal Communication and its backgrounds.
In the 1990s, I founded a forest-kindergarten that was followed by leading positions in several children-projects. These projects — mainly with orphans from Africa and the Philippines — showed quite obviously to me, that there is an incredible number of children living on this earth, who need help and support — like food, a home, schools — to get the chance of living a life in dignity.
It was in 2003 when I first read about NVC, and I was fascinated right away. Sometimes in life it happens that we come across things, that have already been drowsing deep inside of us, and only waited for the right moment to be awakened. In this way I got in touch with NVC.
Meanwhile, I’m organizing my eighth NVC Workshop in Germany, and with great joy I notice projects following up, organized and instructed by the participants themselves in their home countries.
I am very happy to see how NVC is totally absorbed and internalized by the participants. NVC is not only a language and inner attitude, but a certain source of energy, that is nourished by the desire for making these precious feelings available for all other people and in this way contribute to their well-being.
My qualifications
I completed the classical school for mediation including four courses in supervision with accreditation of the German BM (Bundesverband Mediation).
In creating and organizing my own NVC projects I can combine to work with Nonviolent Communication and at the same time support children. This means a consequent step into a satisfying engagement. In the beginning I was more acting in the background, planning and organizing the projects. Since 2010 I am very proud to additionally contribute to my projects as trainer.
In 2012, I participated in courses for further studies in “cooperative adventure games” arranged by various teachers. I personally really enjoy playing games as it helps to develop lightness, and to connect to other people very easily, even without knowing much about them. At the same time, I use playing games as a bridge to get closer to young persons, to get closer to their world. Together, we are doing something what we have been doing spontaneously since years anyway: We play together. A big gain is the creation of trust, and the attempts of each one to find own solutions. I love the presence which emerges while playing.
Trainer's primary language
Meine Absicht
Ich hatte eine sehr zufriedene und ausgeglichene Kindheit und lebe heute in einem Umfeld, das auch Geborgenheit und Fürsorge bietet. Einen Teil dessen, was ich mitbekommen habe, möchte ich mit Menschen teilen und weitergeben, die unter anderen Umständen aufgewachsen sind als ich. Aus diesem Grund möchte ich aktiv werden, etwas in Gang setzen.
Schon während meines Studiums (Promotion in Biologie) begann ich mich neben der reinen Beobachtung der Naturwissenschaften immer mehr für Zwischenmenschliche Kommunikation und ihre Hintergründe zu interessieren.
In den 1990er Jahren gründete ich einen Waldkindergarten, dem leitende Tätigkeiten in mehreren Kinderprojekten folgten. Diese Projekte – vor allem mit Waisenkindern aus Afrika und den Philippinen – zeigten mir ganz deutlich, dass es auf dieser Erde unglaublich viele Kinder gibt, die Hilfe und Unterstützung – wie Nahrung, ein Zuhause, Schulen – brauchen, um die Chance auf ein Leben in Würde zu bekommen.
2003 las ich zum ersten Mal von der GFK und war sofort fasziniert. Manchmal stoßen wir im Leben auf Dinge, die schon tief in uns schlummerten und nur auf den richtigen Moment warteten, um geweckt zu werden. So kam ich mit der GFK in Kontakt. Mittlerweile
organisiere ich meinen achten GFK-Workshop in Deutschland und beobachte mit großer Freude, dass sich daran Projekte anschließen , die von den Teilnehmern selbst in ihren Heimatländern organisiert und angeleitet werden.
Ich freue mich sehr, wie GFK von den Teilnehmern vollständig aufgenommen und verinnerlicht wird. GFK ist nicht nur eine Sprache und innere Haltung, sondern eine Energiequelle, die von dem Wunsch genährt wird, diese wertvollen Gefühle allen anderen Menschen zugänglich zu machen und so zu ihrem Wohlbefinden beizutragen.
Meine Qualifikationen
Ich absolvierte die klassische Schule für Mediation mit vier Supervisionskursen mit Akkreditierung des Bundesverbandes Mediation (BM).
Bei Dominic Barter absolvierte ich eine Ausbildung zur Mediatorin und nahm an mehreren seiner Schulungen zur Leitung von Restorative Circles teil.
Bei der Erstellung und Organisation meiner eigenen GFK-Projekte kann ich die Arbeit mit Gewaltfreier Kommunikation mit der Unterstützung von Kindern verbinden. Dies bedeutet einen konsequenten Schritt in ein erfüllendes Engagement. Anfangs war ich eher im Hintergrund tätig und plante und organisierte die Projekte. Seit 2010 bin ich sehr stolz, zusätzlich als Trainerin zu meinen Projekten beitragen zu können.
2012 nahm ich an Weiterbildungskursen in „kooperativen Abenteuerspielen“ teil, die von verschiedenen Lehrern angeboten wurden. Ich persönlich spiele sehr gerne, da es hilft, Leichtigkeit zu entwickeln und sehr leicht mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, auch ohne viel über sie zu wissen. Gleichzeitig nutze ich das Spielen als Brücke, um jungen Menschen näher zu kommen, ihrer Welt näher zu kommen. Gemeinsam machen wir etwas, was wir ohnehin schon seit Jahren spontan tun: Wir spielen zusammen. Ein großer Gewinn ist dabei das Entstehen von Vertrauen und das Bemühen jedes Einzelnen, eigene Lösungen zu finden. Ich liebe die Präsenz, die beim Spielen entsteht.
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