Linda Mentner
My journey with Nonviolent Communication started in Scotland in 2004 where I lived and worked in a community for children and teenagers with additional support needs while studying for a B.A. NVC was introduced as a means of looking beyond and empathizing with some of the challenging behavior the people I was working with were displaying. I was hooked immediately, pursued further training, and started my first practice group.
This was a way of being with oneself and others that I had long longed to find. After 7 years abroad I moved to Bonn, Germany with my Scottish partner and continued M.A. studies and work here, exploring the German NVC scene and getting involved with attending and then also facilitating training, a practice group, and co-creating events, such as the annual Bonn NVC day.
For the last few years, I have been working as a project manager at a bilingual daycare facility (translating and recruiting English Speakers) and enjoy sharing NVC with colleagues, children, and parents there. International connections were always something very close to my heart as I collaborated with people from all over the world from an early stage in my life and found this really enriching. It was therefore clear to me that I wanted to go with the European assessment team for the certification process. I cherish the connections I have built with various buddies and groups across the globe over the years and find them to be of tremendous support to my ongoing development. While empathy with others has always come to me rather naturally, the real learning edge in recent years has been how to have more empathy and kindness for myself and I celebrate how I have integrated self-care a lot more in my life now as a value.
This is something I enjoy offering training on as I can see that the most valuable I can offer to participants is what I feel most passionate about and where I experience the greatest learning myself. Apart from this topic, I have started to become involved in introducing NVC to various climate activist groups and look forward to expanding on this in the future. The next steps for me will be how to align what I do and want to do in my life with my values more, daring to act on my dreams, and practicing to show more of myself. As for my future with CNVC, I not only look forward to sharing NVC experiences in this global community but would love to contribute to it with my simultaneous interpretation and translation skills, e.g. to make courses and meetings more accessible to a wider community.
Trainer's primary language
Meine Reise mit der GFK begann 2004 in Schottland, wo ich in einer Gemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf lebte und arbeitete und an meinem Bachelor studierte. Die GFK wurde vorgestellt, um den Blick darauf zu richten und sich einzufühlen, was hinter dem teilweise herausfordernden Verhalten einiger Menschen, mit denen ich arbeitete, liegen könnte. Ich war sofort Feuer und Flamme, nahm an weiteren Trainings teil und gründete meine erste Übungsgruppe. Dies war eine Art der Verbindung mit sich selbst und anderen, nach der ich mich lange gesehnt hatte. Nach 7 Jahren im Ausland zog ich mit meinem schottischen Partner nach Bonn, Deutschland und setzte hier mein Masterstudium und meine Arbeit fort.
Ich erkundete die deutsche GFK Szene, nahm teil an Trainings und begann selbst Fortbildungen und eine Übungsgruppe anzubieten und mitzuorganisieren, wie z.B. den jährlichen Bonner Tag der GFK. In den letzten Jahren habe ich als Projektleitung in einer bilingualen Kindertagesstätte (Übersetzung und Anstellen von englischen Muttersprachler*innen) gearbeitet und freue mich, dort die GFK mit Kolleg*innen, Kindern und Eltern zu teilen. Internationale Verbindungen lagen mir schon immer sehr am Herzen, da ich schon früh in meinem Leben mit Menschen aus aller Welt zusammengearbeitet habe und dies immer als sehr bereichernd erlebt habe. Es war deshalb klar für mich, dass ich mit dem European Assessement Team in den Zertifizierungsprozess gehen wollte. Ich schätze die Verbindungen, die ich im Laufe der Jahre zu verschiedenen Lernpartner*innen und Gruppen auf der ganzen Welt aufgebaut habe und empfinde diesen Austausch als enorme Unterstützung für meine weitere Entwicklung.
Während mir die Gabe zur Empathie mit anderen schon immer recht natürlich gegeben zu sein scheint, habe ich in den letzten Jahren vor allem daran gearbeitet, mehr Empathie und Freundlichkeit mir selbst gegenüber zu entwickeln und ich freue mich sehr, dass ich den Aspekt der Selbstfürsorge nun viel mehr als Wert in mein Leben integriert habe. Ich biete zu diesem Thema gerne Trainings an, da ich merke, dass es für Teilnehmende am wertvollsten ist, wenn ich das teile, bei dem ich selbst leidenschaftlich bin und am meisten für mich gelernt habe. Abgesehen von diesem Thema habe ich begonnen, die GFK für verschiedene Klimaschutzaktivist*innengruppen anzubieten und ich freue mich darauf, dies in Zukunft weiter auszubauen.
Die nächsten Schritte für mich werden sein, meine Lebensgestaltung mehr in Einklang mit meinen Werten zu bringen, mich zu trauen, meine Träume zu verwirklichen und mich darin zu üben, mehr von mir selbst zu zeigen. Was meine Zukunft beim CNVC betrifft, so freue ich mich nicht nur darauf, GFK Erfahrungen mit anderen in dieser globalen Gemeinschaft zu teilen, sondern würde auch gerne mit meinen Fähigkeiten als Simutandolmetscherin und Übersetzerin zu dieser Gemeinschaft beitragen, z.B. um Kurse und Meetings einer größeren Gemeinschaft zugänglich zu machen.
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