Andrea Völkel
After coming to Nonviolent Communication (NVC) in 2012, I have discovered that its greatest benefit lies in the quality of relationships it enables: lively, authentic, caring and responsible interactions with one another and with oneself. For me, this is the foundation on which both personal development and social change can grow more easily.
I pass on NVC primarily in an educational context: in day care centers, day care centers for children, schools, youth welfare facilities and facilities for people with intellectual or psychological disabilities. In coaching, in addition to NVC, I use a relationship- and body-oriented approach to stress management called ROMPC® (Relationship-Oriented Meridian-Based Psychotherapy, Consulting & Coaching). In my experience, this method is very helpful when my counterpart's internal stress is so high that he or she is "stuck" in the feeling of lack and cannot connect with the living energy of needs.
Opening up a space for people to experience the (self-)acceptance and appreciation they long for is something that is close to my heart. Because I know from my own experience and from supporting people how much catching up there is to do in this area, I would like as many people as possible to experience these qualities as early as possible. I am sure that NVC helps educators to accompany children and adolescents sensitively and appreciatively.
I associate this with hope for social change and for future generations who no longer see themselves as being on their own, but as connected to other people. That's why I'm committed to establishing NVC as an integral part of educational work, especially in early education. My membership in the “GFK in der KiTa” project group at the D-A-CH association offers me a good starting point for this. I also work with the Institute for Elementary Education (ife) in Kassel as a lecturer in elementary education.
Trainer's primary language
2012 bin ich zur Gewaltfreien Kommunikation gekommen und seit 2022 zertifizierte Trainerin. Der größte Gewinn der GFK liegt für mich in der Beziehungsqualität, die dadurch ermöglicht wird: lebendig, authentisch, zugewandt und verantwortungsvoll miteinander und mit sich selbst umgehen. Das ist für mich das Fundament, auf dem sowohl persönliche Entwicklung als auch gesellschaftliche Veränderungen leichter wachsen können.
GFK gebe ich vor allem im pädagogischen Kontext weiter: in Kindertagesstätten, Tagespflegestellen für Kinder, Schulen, Einrichtungen der Jugendhilfe und Einrichtungen für Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung. Im Coaching nutze ich zusätzlich zur GFK einen beziehungs- und körperorientierten Ansatz zur Stressbewältigung mit dem Namen ROMPC® (Beziehungsorientierte Meridian-basierte Psychotherapie, Beratung & Coaching). Diese Methode ist aus meiner Erfahrung sehr hilfreich, wenn der innere Stress meines Gegenübers so hoch ist, dass er oder sie im Empfinden von Mangel "feststeckt" und sich nicht mit der lebendigen Energie von Bedürfnissen verbinden kann.
Menschen einen Raum zu eröffnen, in dem sie die (Selbst-)Annahme und Wertschätzung erleben, nach der sie sich sehnen, ist mir ein Herzensanliegen. Weil ich aus eigenem Erleben und aus der Begleitung von Menschen weiß, wie viel Nachholbedarf es an dieser Stelle gibt, wünsche ich mir, dass möglichst viele Menschen diese Qualitäten möglichst früh erleben. Ich bin mir sicher, dass GFK Pädagog*innen dabei hilft, Kinder und Heranwachsende einfühlsam und wertschätzend zu begleiten.
Damit verbinde ich die Hoffnung auf sozialen Wandel und auf zukünftige Generationen, die sich nicht mehr als auf sich allein gestellt, sondern als mit anderen Menschen verbunden erleben. Deshalb engagiere ich mich dafür, GFK als festen Bestandteil in der pädagogischen Arbeit, insbesondere in der Frühförderung, zu etablieren. Meine Mitgliedschaft in der Projektgruppe "GFK in der KiTa" beim D-A-CH-Verein bietet mir einen guten Ansatzpunkt dafür. Ich arbeite dazu auch mit dem Institut für Elementarbildung (ife) in Kassel als Dozentin für Elementarpädagogik zusammen.
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