Andreas Smolen
My journey began in 2016 with Nonviolent Communication, which has since turned my life upside down and expanded my horizons. Through the responsibility I have granted myself, I have become more independent and have met a very special person: myself. My essence.
In this process, the power of empathy has particularly inspired me. I will never forget the moment when my mentor and dear friend first offered me her genuine empathy. I was deeply heard in my pain and was moved to tears. In this connection with myself, I realized that mindfulness and self-compassion play a significant role for me. I combine and practice these two aspects in my daily activities. In doing so, I primarily link the principles of NVC with Buddhist psychology, which has allowed me to discover new sides of myself and live mindfulness in a playful way.
Today, I am firmly convinced that empathy is the foundation for any kind of connection. For me, empathy means not only putting myself in others' shoes but also building a bridge that brings people together and creates space for genuine encounters.
Since 2017, I have been offering seminars at universities, schools, daycare centers, and nonprofit organizations. Currently, I mainly support organizations in their transformation processes and provide coaching for leaders and teams. My focus is on making empathy and connection tangible, as well as practicing deep listening and appreciative speaking in groups and communities. In this environment, we can learn from one another and develop and grow freely and autonomously.
Trainer's primary language
Meine Reise begann 2016 mit der Gewaltfreien Kommunikation, die seitdem mein Leben auf den Kopf gestellt und meinen Horizont erweitert hat. Durch die Verantwortung, die ich mir dabei selbst geschenkt habe, bin ich unabhängiger geworden und habe eine ganz besondere Person kennengelernt: Mich. Mein Wesen.
Dabei hat mich die Kraft der Empathie besonders inspiriert. Ich werde den Moment nie vergessen, als mir meine Mentorin und liebe Freundin das erste Mal ihre wahrhaftige Empathie schenkte. Ich wurde tief in meinem Schmerz gehört und war zu Tränen gerührt. In diesem Kontakt mit mir selbst habe ich festgestellt, dass Achtsamkeit und Selbstmitgefühl eine bedeutende Rolle für mich spielen. Diese beiden Aspekte verbinde ich und praktiziere sie in meinen alltäglichen Tätigkeiten. Dabei verknüpfe ich vor allem die Prinzipien der GFK mit der buddhistischen Psychologie, was mir ermöglicht hat, neue Seiten von mir zu entdecken und Achtsamkeit auf eine spielerische Weise zu leben.
Heute bin ich fest davon überzeugt, dass Empathie die Grundlage für jede Art von Verbindung ist. Für mich bedeutet Empathie nicht nur, sich in andere hineinzuversetzen, sondern auch eine Brücke zu bauen, die Menschen zusammenführt und Raum für echte Begegnungen schafft.
Seit 2017 biete ich Seminare in Universitäten, Schulen, Kitas und gemeinnützigen Organisationen an. Aktuell begleite ich vor allem Einrichtungen in ihrem Transformationsprozess und biete Coachings für Führungskräfte und Teams an. Mein Fokus liegt darin, Empathie und Verbindung erlebbar zu machen sowie tiefes Zuhören und wertschätzendes Sprechen in Gruppen und Gemeinschaften zu praktizieren. In diesem Umfeld können wir voneinander lernen und uns frei und selbstbestimmt entfalten und wachsen.
“Mein Herzensanliegen ist es, Samen des Mitgefühls zu pflanzen. Dabei begleite ich Menschen, Gruppen und Gemeinschaften auf ihrem Weg, ihre Haltung und ihr Denken an der Wurzel zu packen, um sie radikal sowie nachhaltig zu verändern.”
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