Bärbel Klein
Als ich 2002 die Gewaltfreie Kommunikation kennenlernte, veränderte sich mein Kontakt mit mir selbst und mit anderen Menschen ganz grundlegend: Ich kam mir selbst mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen tiefer auf die Spur und lernte, mich mit meinen Möglichkeiten und Grenzen liebevoll anzunehmen. In gleicher Weise vertieften sich meine Beziehungen zu anderen Menschen. Als Kind überdurchschnittlich schüchtern und ängstlich bin ich durch die Gewaltfreie Kommunikation sehr viel selbstsicherer geworden. Seit 2010 bin ich CNVC- zertifizierte Trainerin. Es begeistert mich, andere Menschen darin zu unterstützen, die GFK zu lernen und in ihr Leben zu integrieren. Gemeinsam mit meinem Ehemann Ingmar begleite ich Paare in Beratung und in mehr- moduligen Seminaren.
Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit ist der Bereich Elementarbildung auf Basis der GFK, hier arbeite ich in Kooperation mit dem Institut für Elementarbildung ife in Kassel und bin Teil der D.A.CH.-Gruppe "Klein Anfangen - GFK in der Kita". Vor allem an dieser Stelle sehe ich meinen Beitrag zum sozialen Wandel, weil es so ein Unterschied ist, wenn Menschen, die mit Kindern arbeiten, die GFK im Gepäck haben.
Im Sommer liebe ich es, in zwei Dream-Teams Familienfreizeiten auf der Basis der GFK zu gestalten und Eltern und Kinder darin zu unterstützen, die GFK in ihren Familienalltag zu integrieren.
Neben der GFK habe ich eine Methode zur Stressbewältigung ROMPC® gelernt (Relationship-oriented Meridian-based Psychotherapie, Councelling & Coaching), die ich gerne einsetze, wenn der Stress so groß ist, dass es nicht mehr möglich ist, sich mit der lebendigen Energie der Bedürfnisse zu verbinden.
Ich mag es sehr, in Kooperation mit anderen Trainer*innen zusammen zu arbeiten. So habe ich gemeinsam mit Sophia Kumpmann, mit Andrea Raith und mit Stephan Seibert Seminare konzipiert.
Ab 2025 werde ich aufgrund meines Alters die Seminararbeit stark reduzieren, werde jedoch die Familienfreizeiten, die Arbeit mit Paaren und Beratungen für Einzelpersonen weiter führen.
When I got to know Nonviolent Communication (NVC) in 2002, my contact with myself and with other people changed fundamentally: I found out more about myself with my feelings and needs and learned to lovingly accept my possibilities and limitations.
In the same way, my relationships with other people deepened. As a child, I was above average shy and anxious. Thanks to NVC, I have become much more self-confident. I’ve been a Center for Nonviolent Communication (CNVC) Certified Trainer since 2010. It inspires me to support other people in learning NVC and integrating it into their lives. Together with my husband, Ingmar, I accompany couples in counseling and in multi-module seminars.
Another focus of my work is elementary education based on NVC. In this, I work in cooperation with the Institute for Elementary Education Life in Kassel and am part of the D.A.CH. group, “Small Beginnings — NVC in Daycare.” This is where I see my contribution to social change in particular, because it makes such a difference when people who work with children have NVC with them.
In the summer, I love organizing family camps based on NVC in two dream teams and supporting parents and children in integrating NVC into their everyday family lives.
In addition to NVC, I have learned a method for coping with stress: ROMPC® (Relationship-Oriented Meridian-Based Psychotherapy, Counseling & Coaching), which I like to use when the stress is so great that it is no longer possible to deal with the living energy to connect with needs.
I really like working in cooperation with other trainers. So I designed seminars together with Sophia Kumpmann, Andrea Raith, and Stephan Seibert.
Beginning in 2025, I will greatly reduce my seminar work due to my age, but will continue to do family camps, work with couples, and offer counseling for individuals.
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TRAINING FOCUS:
- Conflict Resolution
- Counseling & Coaching
- Education
- Mind-Body-Spirit
- Parenting & Family